Page 24 - Leseprobe - Überfahrene Lebenswelt
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Danksagung


               Nun, am Ende der Arbeit für dieses Buch, möchte ich mich bei allen
            sehr herzlich bedanken, die mir mit Tatkraft, Tipps und Material gehol-
            fen haben und auf alle meine Fragen – und das waren sehr viele – gedul-
            dig und freundlich geantwortet oder mir zu Belegen verholfen haben.
               Zu allererst möchte ich meinen InterviewpartnerInnen danken, die
            mir zum Teil sehr ausführlich berichtet, also viel Zeit geopfert haben
            und auch für Nachfragen offen waren.
               Die ausführlichen Nachforschungen wurden von Mitarbeitern des
            Kärntner Landesarchivs in Klagenfurt und dem Stadtmuseum Villach
            sehr unterstützt mit Materialvorlagen und wiederum bei der Beantwor-
            tung meiner Fragen. Auch die Leiterin des Museo etnografico in Mal-
            borghetto, Dr. Lara Magri, half mit Buchmaterial und – auch sie – mit
            Fragenbeantwortungen.
               Mag.  Sabine  Domenig,  die  mich  durch  einen  Hinweis  auf  dieses
            Thema gebracht hat, möchte ich dafür und für ihre weiteren vermit-
            telnden Hilfen zu Kontakten und Material danken.
               Mein Dank an Ing. Relindis Kaupa beinhaltet sowohl die Stärkun-
            gen, wie ihr immer offenes Ohr für meine Versuche, durch berichten
            und erzählen zu Klärungen unklarer Angaben oder fehlender Zusam-
            menhänge, Erklärungen menschlicher Schicksale in diesen unruhigen
            Zeiten zu gelangen, wie auch ihre Bereitwilligkeit zum  Korrekturlesen.
               Der Verlagsleiterin, Mag. Elisabeth Schmidt, sei herzlich gedankt für
            die gute Zusammenarbeit und ihr immer offenes Ohr bei Vorschlägen
            zu Änderungen oder neuen Ideen.
               Die Arbeit an dem letzten Schliff vor der Drucklegung dieses Buches
            mit meinem Lektor Alfred Woschitz habe ich sehr genossen.
               Aber - ganz bewusst zum Schluss - möchte ich meinen besonderen
            Dank an Raimondo Domenig aussprechen. Ohne ihn wäre es mir, spe-
            ziell die Gegebenheiten des Kanaltales betreffend, nicht möglich gewe-
            sen, diese überhaupt zu schildern, da vieles auf intensiven Forschungen
            vor Ort von Herrn Domenig basiert, und er neben ausführlicher Fra-
            genbeantwortung mir bereitwillig sein eigenes Archiv öffnete. Gezielte
            Besichtigungen an den Orten und in den Tälern des Kanaltales vervoll-
            ständigten das Bild.


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