Dieses Buch ist ein philosophischer Roman, der sich wie eine Malerei in Pastell entfaltet. Die Geschichte folgt dem jüngsten Philosophieprofessor der Welt, der nach einem rätselhaften Verschwinden in einer Vorlesung wortlos zu verschiedenen Orten reist. Mit jeder Begegnung, jedem Kapitel erschafft die Autorin neue Realitäten.
Die Erzählweise ist poetisch, spielerisch und voller sprachlicher Bilder, die die Fantasie beflügeln. Zwischen Traum und Realität, Philosophie und Fantasie entstehen Welten in Welten –
Meisterhaft versteht es die Autorin, diese Welten mit Worten lebendig werden zu lassen – detailreich, überraschend und mit tiefgründigen Themen verwoben. Der Roman „Die verträumte Zeit“ inspiriert, sich auf eine Reise zu sich selbst zu begeben.
Angela Teyrowsky, Psychotherapeutin