Joachim Gunter Hammer
Singsang eines Narren
am Hof des Nichts
Gedichte
€ 24,90
196 Seiten
Klappenbroschur
978-3-902975-90-4
der Autor …
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Hammer ist immer ein kritischer, sorgfältiger und auch sorgenvoller Beobachter der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage. Die derzeitige Situation der Welt im Bann der Pandemie hat sein Hinterfragen bestärkt.
Und so stimmt dieser Narr am Hof des Nichts seinen Singsang in verschiedenen Tonarten und wie es sich für einen Hofnarren gehört auch mit vielen Dissonanzen an, lässt in seinem Sprachspiegelkabinett neben zeitgemäßen Themen wie KI, Robotik und Ökologie das Nichts sich als Sprachfalle, Element mehrdeutiger Nihilismen, als zwielichtigen Ursprung eines
Big Bang, siamesisch verzwillingtes All&Nichts und seine Verwandtschaft mit der Leere z.B. im ZEN sowie nicht zuletzt auch ambivalent als seinen ureigensten Dienstherrn reflektieren, wobei er versucht, wohl eine der noch verbliebenen Freiheiten, nämlich die Jolle seiner Narrenfreiheit über was für einen weißen Ozean zu retten …