Harald W. Vetter

Harald W. Vetter wurde 1955 in Graz geboren, ist aber ein halber Wiener.
Studium der  Ethnologie, Kunstgeschichte und Germanistik. An der Grazer Universität Mitbegründer der Literaturgruppe Nebelhorn, später auch der Literaturzeitschrift Lichtungen als Namensgeber.
Beruflich als Museumsleiter und Referatsleiter in der Kulturabteilung des Landes Steiermark tätig gewesen.
Viele Veröffentlichungen im ORF und in div. Anthologien. Außenlektor und Literaturkritiker für Verlage und Tageszeitungen.

Bücher

  • 2015 Podium Porträt 81 – Podium
  • 2016 Sternensturz, Gedichte und Zeichnungen – Verlagshaus Hernals
  • 2017 Wortrevolte, Gedichte von den Kimmlinien – Verlagshaus Hernals
  • 2018 Der metaphysische Taschenspieler, Kalendergeschichten für keine Jahreszeit – Edition Weinviertel
  • 2019 Abseits Davon, Gedichte aus den Einöden – Verlagshaus Hernals
  • 2020 Nachsaison endlich! 120 zwielichtige Geschichten – Verlagshaus Hernals
  • 2021 Silbenreusen Lagunen Schwemmland, Neue Gedichte – Edition Weinviertel

Viele kulturgeschichtliche Publikationen in verschiedenen Fachzeitschriften, überdies Kunstexperte, Zeichner und Illustrator.
Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und der IG Autorinnen Autoren.
Besondere freundschaftliche Förderung wurde ihm durch György Sebestyén zuteil.
Der Autor schreibt hauptsächlich Lyrik, Kurzprosa, Essays und Aphorismen.

Harald W. Vetter im Verlagshaus Hernals …